Dies war unsere erster Badeferienort auf den Balearen. Wir flogen mit LUXAIR, ab Basel nach Palma de Mallorca. Von dort wurden wir durch die Reiseleitung (Vögelereisen) nach Paguera gebracht.
Wir mieteten ein Pw und besuchten einige Sehenswürdigkeiten auf dieser schönen und interessanten Insel
Glasbläserei Gordiola
Die Glasbläserei Gordiola befindet sich zwischen Palma und Manacor. Hier kann man bei der beeindruckenden Herstellung von verschiedenen Glasprodukten zusehen.
Die Glasbläserei Gordiola befindet sich zwischen Palma und Manacor. Hier kann man bei der beeindruckenden Herstellung von verschiedenen Glasprodukten zusehen.
Cuevas del Drac – Die Drachenhöhlen
Nicht weit von Porto Christo entfernt befinden sich die Drachenhöhlen mit einem weit verzweigten Gängesystem, von dem etwa 2 Kilometer begehbar sind.
Der Legende nach soll es hier einen Schatz geben, der von einem Drachen bewacht wird. Wer den Schatz stehlen will wird sich aber im Gängesystem der Höhle verlaufen.
Eine Besonderheit in der Höhle ist der Lago Martel, einer der größten unterirdischen Seen der Welt. Er ist 190 Meter lang und 40 Meter breit. Am Ende der Gänge ist eine Tribüne aufgebaut und es werden hier klassische Konzerte von Booten aus gegeben. Ein unvergessliches Erlebnis!
Nicht weit von Porto Christo entfernt befinden sich die Drachenhöhlen mit einem weit verzweigten Gängesystem, von dem etwa 2 Kilometer begehbar sind.
Der Legende nach soll es hier einen Schatz geben, der von einem Drachen bewacht wird. Wer den Schatz stehlen will wird sich aber im Gängesystem der Höhle verlaufen.
Eine Besonderheit in der Höhle ist der Lago Martel, einer der größten unterirdischen Seen der Welt. Er ist 190 Meter lang und 40 Meter breit. Am Ende der Gänge ist eine Tribüne aufgebaut und es werden hier klassische Konzerte von Booten aus gegeben. Ein unvergessliches Erlebnis!
Valdemossa – Höchstes Dorf Mallorcas
Valdemossa liegt im Gebiet der Serra Tramuntana etwa 17 Kilometer von Palma entfernt. Von Palma aus führt eine Straße durch schöne Landschaft, vorbei an Olivenhainen, nach Valdemossa. Das Bergdorf ist der höchste Ort der Insel.
Der Ort hat einen hübschen Kern mit schmalen verwinkelten Gassen. Die meisten Häuser haben Wandkacheln, die vom Leben der Heiligen Katharina Thomas erzählen. Sie wurde in Valdemossa geboren.
Besonders sehenswert ist das Kartäuserkloster aus dem 14. Jahrhundert. In dem Kloster wohnte früher Frederic Chopin mit der französischen Schriftstellerin George Sand und ihren Kindern.
Schmalspurbahn „Der Rote Blitz“
Ein Ausflug mit dem Roten Blitz, der Schmalspurbahn von Palma nach Soller ist ein ganz besonderes Erlebnis. Die Strecke wurde 1912 gebaut und ist etwa 30 Kilometer lang. In einer alten Siemens-Eisenbahn kann man gemütlich von Palma nach Soller fahren und in Ruhe die Landschaft mit den Orangenplantagen und Olivenhainen und dem herrlichen Gebirgsmassiv. bewundern. Bei der Fahrt durchs Gebirge fährt man über ein 52 Meter langes Viadukt. Unterwegs hat man immer wieder traumhafte Ausblicke.
Cap Formentor – Halbinsel im Norden
Die Halbinsel Formentor befindet sich im äußersten Nordosten Mallorcas. Sie ragt 15 Kilometer ins Meer. Die Fahrt dahin ist bereits ein Erlebnis. Ab Port de Pollenca führt eine kurvenreiche Straße dahin, die sehr stark befahren ist. Von hier aus sieht man hohe Felsen und tiefe Schluchten und hat immer wieder sagenhaft schöne Ausblicke auf die Felsküste und das Meer. Eine besonders schöne Aussicht hat man vom Cami de Mirador, einer Aussichtsplattform, an der man unterwegs vorbei kommt.
Danach geht es weiter bis zur Bucht Cala Pi, in der man wunderbar baden kann und bis zum Cap Formentor, das von den Mallorquinern auch als Treffpunkt der Winde bezeichnet wird. Hier hat man wieder einen fantastischen Blick und ein Weg führt hinauf zu dem alten Leuchtturm aus dem Jahre 1862. Der Blick auf die Berge, die Küste und über das Meer ist unvergesslich!
Valdemossa liegt im Gebiet der Serra Tramuntana etwa 17 Kilometer von Palma entfernt. Von Palma aus führt eine Straße durch schöne Landschaft, vorbei an Olivenhainen, nach Valdemossa. Das Bergdorf ist der höchste Ort der Insel.
Der Ort hat einen hübschen Kern mit schmalen verwinkelten Gassen. Die meisten Häuser haben Wandkacheln, die vom Leben der Heiligen Katharina Thomas erzählen. Sie wurde in Valdemossa geboren.
Besonders sehenswert ist das Kartäuserkloster aus dem 14. Jahrhundert. In dem Kloster wohnte früher Frederic Chopin mit der französischen Schriftstellerin George Sand und ihren Kindern.
Schmalspurbahn „Der Rote Blitz“
Ein Ausflug mit dem Roten Blitz, der Schmalspurbahn von Palma nach Soller ist ein ganz besonderes Erlebnis. Die Strecke wurde 1912 gebaut und ist etwa 30 Kilometer lang. In einer alten Siemens-Eisenbahn kann man gemütlich von Palma nach Soller fahren und in Ruhe die Landschaft mit den Orangenplantagen und Olivenhainen und dem herrlichen Gebirgsmassiv. bewundern. Bei der Fahrt durchs Gebirge fährt man über ein 52 Meter langes Viadukt. Unterwegs hat man immer wieder traumhafte Ausblicke.
Cap Formentor – Halbinsel im Norden
Die Halbinsel Formentor befindet sich im äußersten Nordosten Mallorcas. Sie ragt 15 Kilometer ins Meer. Die Fahrt dahin ist bereits ein Erlebnis. Ab Port de Pollenca führt eine kurvenreiche Straße dahin, die sehr stark befahren ist. Von hier aus sieht man hohe Felsen und tiefe Schluchten und hat immer wieder sagenhaft schöne Ausblicke auf die Felsküste und das Meer. Eine besonders schöne Aussicht hat man vom Cami de Mirador, einer Aussichtsplattform, an der man unterwegs vorbei kommt.
Danach geht es weiter bis zur Bucht Cala Pi, in der man wunderbar baden kann und bis zum Cap Formentor, das von den Mallorquinern auch als Treffpunkt der Winde bezeichnet wird. Hier hat man wieder einen fantastischen Blick und ein Weg führt hinauf zu dem alten Leuchtturm aus dem Jahre 1862. Der Blick auf die Berge, die Küste und über das Meer ist unvergesslich!
Sa Calobra – Mündung des Torrent de Pareis bei Soller
Die herrliche von Felsen eingerahmte Mündung des Torrent de Pareis kann man auf unterschiedliche Arten erreichen. Man kann auf einer 14 Kilometer langen Straße dahin fahren. Die Höhendifferenz dieser Serpentinenstraße beträgt 800 Meter. Oder man nimmt das Boot von Soller aus und hat einen herrlichen Blick vom Meer aus auf die imposante Felsküste. An der traumhaften Mündung gibt es einen Kiesstrand und Restaurants.
Die herrliche von Felsen eingerahmte Mündung des Torrent de Pareis kann man auf unterschiedliche Arten erreichen. Man kann auf einer 14 Kilometer langen Straße dahin fahren. Die Höhendifferenz dieser Serpentinenstraße beträgt 800 Meter. Oder man nimmt das Boot von Soller aus und hat einen herrlichen Blick vom Meer aus auf die imposante Felsküste. An der traumhaften Mündung gibt es einen Kiesstrand und Restaurants.